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Der Erlebnisbericht umfaßt eine Reise mit VW Käfer und 2 Freunden vom Atlantik zum Pazifik quer durch Kanada und den Westen der USA, mit Camping und teilweiser Unterbrechung durch Hilfsarbeiten, um das nötige Kleingeld zu verdienen

Der Einsatz als FAO Associate Expert auf einem UN Projekt zur Bekämpfung der paralytischen Tollwut bei Haustiere in den Jahren 1971 & 72 wird beschrieben.Dabei wird speziell auf die Überträger der Krankheit - nämlich die Vampire - ihre Lebensweise, ihr Habitat, ihre Verbreitung, ihre Blutaufnahmetechnik, ihre Populationsdynamik und ihr Verhalten in Gefangenschaft gegenüber verschiedenen Wild- bzw.Haus-Tierarten beschrieben, aber auch auf die V...

Von 1964-66 auf Grund eines Stipendiums zur Weiterbildung am Ontario Veterinary College in Kanada, wurden zu Beginn vom Autor Forschungsarbeiten bei Nagetieren über Toxoplasmose, später jedoch überwiegend bei Vögeln über Viruserkrankungen und Ektoparasiten unter Leitung von Prof.Lars Karstad, Division of Zoonoses and Wildlife Diseases, durchgeführt. Es wird das Leben als "graduate student" in Kanada an Hand von Briefen an die Mutter des Autors...

Als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Türkischen Regierung befand ich mich 1963-64 als Veterinär zur Weiterbildung auf den Gebieten Tierzucht & Tierhaltung, sowie Parasitologie 14 Monate in der Türkei und im Mittleren Osten.Hierbei wurden nicht nur alle einschlägigen Staatsgüter, Gestüte und Farmen besucht und Daten mit dem Ziel einer möglichen Doktorarbeit gesammelt, die Türkischen Sprachkenntnisse verbess...

Der Autor beschreibt seine Jugendzeit vom 12.bis 18. Lebensjahr bis zum Abitur mit dem Umzug 1946 von Österreich nach Deutschland und die Schwierigkeiten für die Familie in der Nachkriegszeit 1946-52 zu Dritt in einem kleinen Zimmer. Erwähnt wird die anfängliche Arbeitslosigkeit und künstlerische Tätigkeit des Vaters bis zur Wiedereinstellung am Zollamt Memmingen 1947 und dessen allzufrüher Tod 1948.Alle Last liegt nun auf den Schultern der ...

Als Forststudent Aug.-Okt.1954 in Jugoslawien. Mit einem Landwirtschaftsstudenten aus Frankreich befinde ich mich als Praktikant auf einem Forstamt in Bosnien, wir reisen auch nach Sarajewo, an die Adria, nach Belgrad und in die Woiwodina (Novi Sad). Krönender Abschluß ist die Besteigung des Triglev, dem höchsten Berg Jugoslawiens.

An account is given here of an adventurous trip with my wife Suzy from July until December 1972 by bus from Mexico through Middle America to Panama and by ship from there to Europe ( Spain, Italy )and a longer stop at Rome.This was followed by visits in Switzerland, Germany, Austria and Hungary until a flight took us to our final destination - Beirut/Lebanon.

Es wird beschrieben, wie Studenten in München ihr Studium verdienten.Besonders in den 50ern und anfangs der 60er Jahre. Arbeiten beim Film als Komparsen, Beleuchter, Kleindarsteller und im Fundus waren besonders begehrt und erlebnisreich.Man lernte viel dabei, besonders im Team zu arbeiten und profitierte davon im späteren Leben.

Dies ist der Annex zu Teil I des Buches Onkel Gustav aus Samoa und beinhaltet unter anderem handschriftliche Zeugnisse, Familien Fotos und Stammbäume.

In diesem Buch wird der Besuch meines Onkels Gustav Klinkmüller, der seit vielen Jahren als Kolonialbeamter in Übersee beruflich tätig war, in seiner Heimat Deutschland beschrieben. Seit mehr als 20 Jahren hat er seine Familie und speziell seine Mutter dort nicht mehr besucht und versuchte dies trotz der vielen Veränderungen in seiner Heimat im Jahre 1934 begleitet von seiner Ehefrau und Tochter, mit denen er in Samoa lebten, zu realisieren.

Es wird eine Reise im Winter 1991/92 nach Russland zusammen mit einer Gruppe marokkanischer Touristenbeschrieben, wobei Besuche in Moskau und St. Petersburg mit vielen Sehenswürdigkeiten (Kunst und Architektur)sowie von Theater & Konzerten, aber auch Märkten & Ausstellungen stattfanden und bei einer Busfahrt zwischenbeiden Städten auch Gelegenheit geboten wurde auf winterlich verschneiten Dörfern mit der russischen Landbevölkerung, ob jung ode...

Es werden Studentenjobs des Autors zwischen 1953 und 1963 während einer längeren Studienzeit in München beschrieben und zusätzlich auf Beschäftigungen während der Semesterferien eingegangen

Es geht um eine Reisebeschreibung ins ehemalige Ostpreu§en imSeptember 1993. Besucht werden ehemalige GYter der Familiemeines Gro§vaters Otto Dickhaeuser und von Freunden, soweitnoch Gebsudeteile stehen. AusflYge in der Elchniederung fYhren mich und meine Begleiterin nach Tilsit, Ragnit, Kaukehmen und Heinrichswalde, sowie nach KSnigsberg, Cranz und sogar per Schiff auf die Kurische Nehrung nach Nidden, das jetzt zu Litauen gehSrt.Abgerundet w...

Als Leutnant der Reserve zog mein Vater mit dem 12. Kgl. Infanterie-Regiment No.72 (Königlich Preußisches Reserve Infanterie Regiment)im August 1914, über Aachen, Brüssel, Mons bis vor Paris, wurde dort von der Truppe abgeschnitten und bei Compiegne bereits am 13.September gefangen genommen. Er war mit den anderen deutsche Offizieren von 1914-16 in der Festungsstadt FOUGERES, danach bis 1918 noch in MOULINS und wurde dann in der Schweiz (1918-...

Die Tagebuchaufzeichnungen der Ostpreussin Maria Dickhaeuser mit Feldpostbriefen (auch von ihrem Verlobten Leutnant Alfred Schwede und dessen Bruder Oberleutnant Kurt Schwede, die beide 1914/15 gefallen sind) und Photographien über ihre Tätigkeit als Rote-Kreuz Schwester an verschiedenen Kriegsschauplätzen (Ostfront, Ungarn, Frankreich und Belgien) im Weltkrieg 1914-19 beleuchten den aufopfernden Einsatz gleichgesinnter junger Frauen bei der P...

Beschrieben werden Reisen von Studenten nach Schweden 1955 (Bahnfahrt) & 1956 (Schiff-Anhalter) und in in die Türkei 1957 (per Anhalter) & 1961 (mit Auto von Freunden). Zustande kamen diese Reisen durch persönliche Kontakte und mit Hilfe des Internationalen Studentenaustausch Programms (International Student Exchange) und fanden in den Semesterferien von Ende Juli bis Anfang Oktober statt.

Die Aquarelle von Alexander Kirmsse aus den Jahren 1946-48 beinhalten im Teil II ALPENBLUMEN, in Bouquet-Form und in unterschiedlicher Zusammensetzung mit Bezeichnung der jeweiligen Arten in Sütterlin Handschrift. Es folgen LANDSCHAFTEN mit Motiven aus Oberstdorf im Allgäu und Umgebung, sowie Ansichten der Altstadt von Memmingen.

Bei einem Einsatz als Hilfsexperte (Associate Expert) für Wildkrankheiten und Zoonosen der FAO-UN Organisation wurde von Januar 1971 bis Juli 1972 das Problem der Übertragung der paralytischen Tollwut auf Mensch und Tier in Mexiko durch Vampir-Fledermäuse von mir bearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörten Populationsstudien, Beobachtung des Sozialverhaltens und Kontrolle der Vampire, Impfung von Weidetieren, fotografische und filmische Erfassung ...

Als Veterinärmediziner nahm ich 1970 an einer Fortbildung auf dem Gebiet Tropenveterinärmedizin an der FU Berlin teil. Die praktische Ausbildung erfolgte während 3 Monaten auf deutschen Entwicklungshilfe-Projekten in Asien und Afrika. Das abschließende Diplom begünstigt eine Tätigkeit als Tropen-Veterinär bei Nationalen und Internationalen Organisationen.

Meine Geburt, meine Adoption, meine Taufe und meine Kindheit werden beschrieben in Berlin von 1934 bis 1937 und in Simbach am Inn 1938 sowie meine Reisen nach Pommern, in die Niederlausitz, an die Ostsee, nach Ostpreußen und nach Dornbirn - Vorarlberg.